Hallenheizungen Info 2 | Infrarotheizung.de

Hallenheizungen Info 2

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Hallenheizungen – Infrarot heizt eine Halle dort, wo die Wärme hingehört

Konventionelle Hallenheizungen leiden alle unter dem gleichen Problem: Sie erwärmen die Luft, sodass sich die aufsteigende Wärme unter der Decke staut, während es im Arbeitsbereich über dem Fußboden immer noch kühl ist. Außerdem entweicht die Wärme bei geöffneten Toren, Ihre Energiekosten verpuffen so sinnlos. Infrarotheizungen umgehen diese beiden Problembereiche.

Prinzip der Wärmestrahlung

Elektrisch betriebene Infrarot-Hallenheizungen machen sich das Prinzip der Wärmestrahlung zunutze. Sie arbeiten – auch mit Gas betrieben – als Direktheizung und unterscheiden sich damit von der Speicherheizung, die sich nachts mit dem preiswerteren Strom auflädt. Während eine Speicherheizung die Luft erwärmt, zielt die Infrarotheizung mit ihrer Wärmestrahlung direkt auf Objekte: auf Menschen, Gegenstände, Boden und Wände. Außerdem fließt von den mit Infrarot angestrahlten Objekten Wärme in den Raum zurück. So entsteht noch eine Sekundärquelle, die ebenfalls zur Erwärmung beiträgt. Solche Hallenheizungen vermeiden den Hitzestau unter der Decke bei unverändert kalten Arbeitsbereichen. Auch bei einer um zwei bis drei Grad niedrigeren Temperatur im Vergleich zu einer konventionellen Heizung empfinden die Menschen eine angenehme Wärme.

Warme Füße – kühler Kopf

Eine Infrarotheizung strahlt von der Decke, sie sorgt so für warme Füße und einen kühlen Kopf. Diese Hallenheizungen sorgen für Wärme, ohne ein Gefühl der Überhitzung bei den Arbeitskräften zu erzeugen. Es entsteht auch keine trockene Luft, die Atemwege reizt. Mit Infrarot heizen bedeutet zudem, dass sich eine Halle sehr schnell erwärmt und zwar genau dort, wo die Wärme benötigt wird. Die Infrarotheizung hat sich ihr Prinzip von der Sonne abgeschaut. Sie schont nicht nur die Menschen, sondern auch die Umwelt und den Geldbeutel.

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